Nördlich der denkmalgeschützten Bestandsgebäude im Marienpark Berlin entsteht ein Gebäudekomplex aus zwei fünfgeschossigen Bürogebäuden und einer zweigeschossigen Werkstatt.

Die Aufnahme der West-Ost-Ausrichtung der Bestandsgebäude mit Satteldach war eines der wichtigsten städtebaulichen Merkmale, die aufgegriffen wurden. Damit sich die Neubauten möglichst gut in die denkmalgeschützte Bestandsbebauung integrieren, sollen sich diese trotz moderner Bauweise in ihrer städtebaulichen Kubatur anpassen.

So wird ein harmonisches Gesamtbild aus der Vogelperspektive entwickelt. Den privaten Innenhöfen wird eine große Bedeutung zugeordnet, da in diesen Lichthöfen geschützte Outdoorbereiche entstehen sollen.

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